În den Förderprogrammen für Neubauten greift eine Regel erst ab November. Bislang war zum 1. Juli geplant, dass Energieexperten die Förderanträge künftig nur begleiten können, wenn sie eine Zusatzqualifikation für Lebenszyklusanalyse LCA besitzen. Fachdienste wie »Gebäude Energieberater« berichten über die Terminverschiebung. Das Planungsbüro ENTECH kann diese Kompetenz für LCA bereits freiwillig vorweisen. Somit brauchen Bauherren nicht bis November zu warten, um die LCA fachgerecht ausführen zu lassen – zumal die betroffenen Förderprogramme schon diese Ökobilanz verlangen. Aber die KfW Förderbank akzeptiert nur vorläufig den Einsatz weniger spezialisierter Fachkräfte der Bundesförderung für effiziente Gebäude BEG.
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ENTECH nun auch mit Zusatzqualifikation Lebenszyklusanalyse LCA
Die Deutsche Energie-Agentur dena ergänzt den Eintrag vom Planungsbüro ENTECH in der Liste »EnergieeffizienzExperten für Förderprogramme des Bundes«. Geschäftsinhaber Andreas Deppe hat sich qualifiziert, eine Lebenszyklusanalyse LCA zu erstellen. Die KfW verlangt eine spezielle Berechnung ohnehin in Ihren Förderprogrammen zum Neubau: Bei der LCA sind die voraussichtlichen »Anforderungen an die Treibhausgasemissionen im Gebäudelebenszyklus« zu bestimmen – so heißt es zum Beispiel im Merkblatt zum neuen KfW-Programm 296 »Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment – Wohngebäude«. Dieses Verfahren berücksichtigt den Anteil der sogenannten »Grauen Energie« – also mit den Bauteilen verbundene Energie etwa für Entsorgung, Herstellung und Transport. Die LCA dient als Ökobilanz: Sie erfasst Umweltauswirkungen wie Emissionen über die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes.
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